Besser gefunden werden – mit klassischem SEO, das dich auch in KI-Systemen sichtbar macht
Du tippst deinen Namen oder deine Firma in Google ein – und deine Website steht irgendwo auf Seite 3. Frustrierend, oder? Gerade wenn du viel Zeit, Geld und Herzblut investiert hast.
Ein gutes Ranking bei Google ist kein Zufall – und wer sein Ranking bei Google verbessern will, braucht mehr als schnelle Tricks. Auch 2025 bleibt SEO entscheidend, wenn du online sichtbar bleiben willst.
Selbst für AI Overviews, ChatGPT & Co. gilt: Nur wer zumindest die SEO-Grundlagen beherrscht, wird als relevant erkannt – nicht nur von Google, sondern auch von den KI-Systemen, die ihre Antworten oftmals aus gut rankenden Inhalten ziehen.
Denn längst geht es nicht mehr nur um Klicks oder mehr Website-Traffic. Sichtbarkeit bedeutet heute: in Suchmaschinen, KI-Systemen und anderen relevanten Online-Bereichen gleichermaßen präsent zu sein und als verlässliche Quelle wahrgenommen zu werden. Das Ziel: langfristig mehr Reichweite und Anfragen zu gewinnen.
In diesem Beitrag zeige ich dir 7 konkrete Wege, wie du dein Ranking bei Google verbessern kannst – fundiert, praxisnah und ohne technische Verrenkungen.
Ideal für Selbstständige und kleine Unternehmen, die SEO selber machen möchten und im KI-Zeitalter sichtbar bleiben wollen.

Angela Beyer | WordPress-Expertin & SEO-Beraterin
Fakten kompakt zum Google Ranking
- Ein gutes Ranking bei Google ist kostenlos möglich – es braucht aber konsequente SEO-Arbeit und Know-how.
- Organisches Ranking dauert länger als das Schalten von bezahlten Anzeigen, ist dafür langfristig nachhaltiger und günstiger.
- KI-Systeme wie AI Overviews & ChatGPT greifen oft auf Inhalte von gut rankenden Seiten zu – wer vorne steht, wird auch dort eher sichtbar.
- Saubere SEO-Grundlagen (hochwertige Inhalte, Keywords, Meta-Daten, interne Links, Backlinks) bleiben auch 2025 entscheidend für deine Sichtbarkeit.
- Mehr Anfragen entstehen nur, wenn Inhalte zur Suchintention passen – nicht allein durch Platz 1.
- Rankings verändern sich ständig – regelmäßige Kontrolle und Optimierung deiner Inhalte sind Pflicht.
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Warum ein gutes Google Ranking auch 2025 noch zählt
Google bleibt mit rund 86 % Marktanteil in Deutschland (Stand: Juni 2025, Quelle: statcounter.com) die mit Abstand meistgenutzte Suchmaschine unter den „klassischen Suchmaschinen“. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch weltweit – laut Cloudflare Radar liegt Googles Marktanteil sogar bei fast 89 %.

Auch wenn KI-gestützte Funktionen wie die AI Overviews in der Google-Suche oder eigenständige Systeme wie ChatGPT und Perplexity immer stärker in den Suchprozess eingreifen – sie greifen weiterhin auf Inhalte gut rankender Websites zurück. KI-Systeme wie ChatGPT oder Perplexity verändern zwar, wie Menschen suchen – nicht aber, woher die Antworten stammen.
Noch ist ihr Anteil am weltweiten Such-Traffic aber verschwindend gering – Google dominiert nach wie vor.

Das heißt: Wer seine Website für Google optimiert, wird oft automatisch auch in KI-Antworten sichtbarer.
Gleichzeitig lohnt sich ein genauer Blick darauf, wo und wofür du sichtbar sein möchtest: In AI Overviews kann es hilfreich sein, mit einem Link erwähnt zu werden – das bringt zwar meist nur wenige Klicks, stärkt aber die thematische Relevanz deiner Website.
In eigenständigen KI-Systemen wie ChatGPT oder Perplexity sichtbar zu sein – also als Expert:in mit Namen oder Marke genannt zu werden – hat dagegen ein ganz anderes Gewicht.
Denn am Ende zählt nicht nur, welche Inhalte konsumiert werden, sondern welche Leistungen du darüber verkaufst.
Beides gehört zusammen: Expertise aufbauen, um Vertrauen zu schaffen – und Sichtbarkeit gezielt so steuern, dass sie auf Umsatz einzahlt.
Das bringen dir gute Rankings konkret:
Warum sich ein gutes Ranking weiterhin lohnt, zeigen die folgenden Vorteile auf einen Blick:

- Top-Rankings bringen qualifizierte Besucher:innen
Sie führen gezielt Traffic auf deine Angebotsseiten, Ratgeber und Blogartikel – und machen deine Leistungen sichtbar.
- KI-Antworten orientieren sich an SEO-starken Seiten.
Inhalte von gut rankenden Websites werden häufiger als Grundlage für KI-Antworten genutzt – auch wenn sie nicht immer sichtbar als Quelle genannt werden.
- Weniger Kosten für Werbung.
Gute organische Rankings reduzieren den Bedarf an Anzeigen – und wirken langfristig nachhaltiger.
- Relevante Klicks bedeuten mehr Anfragen.
Sichtbarkeit allein reicht nicht: Nur Inhalte, die zur Suchintention passen, führen zu echten Kontakten.
Top-Rankings deiner Angebotsseiten oder Blogbeiträge bringen passende Besucher:innen – entweder direkt zu deinen Leistungen oder über den Umweg deiner Ratgeberinhalte. Welche Seite am Ende rankt, hängt von der Suchintention ab: informieren oder kaufen.
Die folgenden Tipps gelten deshalb für alle deine Seiten – egal ob Blogartikel oder Angebotsseite. Entscheidend ist, dass du sie jeweils passend zur Suchintention anwendest.
💡 Fazit: Trotz – oder gerade wegen – KI bleibt SEO 2025 eine unverzichtbare Grundlage für Sichtbarkeit, Vertrauen und nachhaltige Kund:innenanfragen.
Besseres Ranking durch SEO-Tools?
Du hast ein SEO-Plugin wie Yoast oder Rank Math installiert, alle Ampeln stehen auf grün – aber dein Ranking ist trotzdem mies? Das überrascht mich nicht. Denn: SEO ist mehr als grüne Ampeln.
💡 Fun Fact: Es ist möglich, dein Google Ranking zu verbessern, obwohl dein SEO-Tool etwas anderes behauptet – und umgekehrt.
SEO-Tools sind keine Zauberstäbe, aber sie helfen dir enorm dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist, dass du ihre Hinweise verstehst und richtig einordnest:
- Direkt in WordPress nutzbar: z.B. Yoast, Rank Math oder Matomo
- Professionelle Plattformen: wie ↗ Seobility* (➔ Werbung), Semrush oder Ahrefs
- Unverzichtbar: die Google Search Console – kostenlos, aber extrem wertvoll für technische SEO, Suchanfragen & Performance-Checks
👉 Fazit: Ein Tool allein bringt dich nicht auf Seite 1.
Wenn du die Hinweise klug nutzt, Inhalte verbesserst und konsequent dranbleibst, hast du gute Chancen, deine Platzierung bei Google Schritt für Schritt zu verbessern.

Website-Check: Optimierungs-Potenzial aufdecken
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Besseres Google Ranking = mehr Traffic?
Meist ja. Passenderen Traffic bekommst du, wenn du deinen Seiten aussagekräftige Title-Tags und Meta-Beschreibungen gibst – sie erscheinen in den Google-Suchergebnissen (SERPs) und sollen zum Klicken animieren.
Deine ↗ Meta-Description erstellen (➔ mehr Infos) kannst du ganz einfach mit SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math (mein Favorit) erstellen.

Zusätzlich lohnt sich eine ↗ Keyword-Recherche (➔ mehr Infos) und Mitbewerber:innen-Analyse machen, um zu verstehen, welche Suchintention hinter einem Begriff steckt.
Denn: Eine Platzierung auf Platz 1 bringt nichts,
- wenn niemand danach sucht,
- wenn niemand klickt oder
- wenn der Inhalt nicht zur Suchintention passt.
Ganz oben ranken mit bezahlten Anzeigen (Ads)
Mit Google Ads kannst du deine Website kurzfristig an die Spitze der Suchergebnisse bringen – allerdings immer mit dem Hinweis „Anzeige“.
Als kurzfristige Lösung können Ads sinnvoll sein – etwa solange deine Website in den organischen Ergebnissen noch nicht gut platziert ist.
Aber: In diesem Beitrag geht es um kostenlose Wege, dein Google-Ranking zu verbessern – also um organische Sichtbarkeit, die bleibt, auch wenn du kein Werbebudget einsetzt.

Verbesserung des organischen Rankings
Ziel dieses Beitrags ist es, dein organisches Ranking zu verbessern – also ohne Werbung ganz vorne bei Google zu landen.
Diese Platzierungen kosten dich kein Geld, sondern nur Zeit, Know-how und etwas Durchhaltevermögen. Dafür sind sie langfristig deutlich nachhaltiger.

Besseres Ranking bei Google: 7 Tipps
1. Fokussiere dich auf ein Thema pro Seite
Schau dir alle deine Seiten an und prüfe, ob jede ein klares Thema hat. Wenn du zu viele unterschiedliche Inhalte auf einer Seite vermischst, verwirrt das nicht nur deine Besucher:innen – auch Google kann den Fokus schlechter erkennen.
Finde Themen, die für deine Zielkundschaft relevant sind. Auch dieser Beitrag bleibt bei einem klaren Thema: Wie du dein Ranking bei Google verbessern kannst.
2. Nutze die richtigen Keywords für deinen Inhalt
Mache eine ↗ Keywordrecherche (➔ mehr Infos) und wähle gezielt die Suchbegriffe aus, die zu deinem Thema und zur Suchintention deiner Zielkundschaft passen.
Wenn du weißt, was Nutzer:innen erwarten – und deine Inhalte entsprechend gestaltest –, ist das schon die halbe Miete für ein besseres Ranking.
Denn es macht einen großen Unterschied, ob jemand etwas kaufen oder sich einfach nur informieren will.
2.1 Keywords richtig einsetzen
Strukturiere jede Seite sinnvoll – zum Beispiel mit klaren Zwischenüberschriften. Verwende dort Keywords, die zu deinem Thema passen, und halte die Überschriften-Hierarchie ein (H1, H2, H3 …).
Schreibe für echte Menschen: Dein Text sollte natürlich klingen. Verwende Synonyme und vermeide sogenanntes Keyword-Stuffing – also das übertriebene Einbauen von Keywords. Das wirkt nicht nur auf Leser:innen abschreckend, sondern kann auch von Google abgestraft werden.
💡 Fun Fact: Du kannst für ein Keyword ranken, das in deinem Beitrag gar nicht ausdrücklich vorkommt. Warum? Google erkennt Zusammenhänge: Wenn dein Inhalt relevant, gut strukturiert und thematisch passend ist, wirst du auch über semantische Signale gefunden.
✅ Tipp: Verlass dich trotzdem nicht darauf. Wenn dir ein Keyword wichtig ist, baue es gezielt ein – zum Beispiel in Überschrift, Einleitung oder Meta-Daten.
Passend dazu: ↗ SEO-Text schreiben: Eine Anleitung (➔ mehr Infos).
3. Sammle hochwertige Backlinks
Backlinks – also Verlinkungen von anderen Websites auf deine – sind nach wie vor ein wichtiger Ranking-Faktor.
Zwar nicht mehr der stärkste, aber immer noch ein starkes Vertrauenssignal für Google, besonders wenn sie von seriösen, thematisch passenden Websites stammen.
Zeig Google, dass deine Website relevant ist und echten Mehrwert bietet. Ein gutes Backlink-Profil entsteht mit der Zeit – nicht über Nacht.
❗ Achtung: Finger weg von blindem Link-Kauf oder automatisierten Link-Tauschprogrammen. Das kann mehr schaden als nützen.
3.1 So kommst du an Backlinks
- Trage dich in seriöse Branchenverzeichnisse ein (z.B. Gelbe Seiten, dasortliche.de, Google Unternehmensprofil).
- ↗ Schreibe Blogartikel, die originell, hilfreich und gut strukturiert sind – mit Storytelling, neuen Ideen, eigenen Erfahrungswerten oder der besten (und vielleicht kürzesten) Antwort auf die Suchanfrage.
- Suche gezielt nach Kooperationen und baue dir ein kleines Netzwerk aus Partner:innen auf.
- Schreibe Gastbeiträge auf Blogs, die zu deinem Thema passen – und verlinke dort sinnvoll auf deine Website.
- Nutze KI- und SEO-Tools, um potenzielle Seiten für relevante Verlinkungen zu finden.

Willst du auch gefunden werden?
Du hast mich übers Internet gefunden – und genau das wünsche ich mir auch für dich.
Lass uns gemeinsam schauen, wo du gerade stehst und welche nächsten Schritte dich sichtbar machen.
4. Binde Bilder und Videos gezielt ein
Bilder und Videos werten deinen Content nicht nur optisch auf – sie machen ihn verständlicher, einprägsamer und glaubwürdiger.
Erklärgrafiken oder kurze Videos helfen, komplexe Inhalte schnell zu erfassen. Außerdem steigern sie die Verweildauer auf deiner Seite – ein positives Signal für Google. Je länger Nutzer:innen bleiben, desto klarer erkennt die Suchmaschine: Diese Seite ist relevant.
4.1 Achte bei deinen Medien auf SEO
- Nutze sprechende Dateinamen (z.B. seo-checkliste-wordpress.jpg statt img1234.jpg).
- Vergib sinnvolle Alt-Texte und Title-Tags.
- Integriere dein Fokus-Keyword gezielt – z. B. in Dateiname, Bildbeschreibung oder Title-Tag. Nutze dazu gern KI-Unterstützung, etwa die integrierte SEO-Funktion deines Tools oder ChatGPT, um passende Formulierungen zu finden.
💡 Bonus: Videos können nicht nur dein Google-Ranking verbessern, sondern auch über YouTube für zusätzliche Sichtbarkeit sorgen – ein zweiter, oft unterschätzter Kanal.
5. Verbessere die Ladegeschwindigkeit
Die Ladezeit deiner Website beeinflusst nicht nur dein Google-Ranking, sondern auch die Zufriedenheit deiner Besucher:innen – besonders auf dem Smartphone.
Google bewertet mobile und Desktop-Geschwindigkeit getrennt. Deshalb solltest du beide Varianten prüfen.
Langsame Ladezeiten entstehen oft durch zu große Bilder, unnötig viele Plugins oder zu viele genutzte Layout-Elemente wie „Abstand“. Alles, was mehrere MB groß ist, solltest du dringend komprimieren oder ersetzen.
Tools, die dir helfen:
- Google PageSpeed Insights: ↗ Teste, wie schnell deine Seite lädt.
- Google Search Console: Unter „Nutzerfreundlichkeit“ findest du die sogenannten Core Web Vitals – Kennzahlen für Ladezeit, Reaktionsgeschwindigkeit und visuelle Stabilität deiner Website.
- Besuche meinen Beitrag über ↗ Website Analyse (➔ mehr Infos), dort findest du weitere Tipps und Handlungsempfehlungen.
✅ Kleiner Aufwand, große Wirkung: Schnellere Ladezeiten verbessern nicht nur dein Ranking – sie halten auch deine Besucher:innen länger auf der Seite und senken die Absprungrate.
6. Verlinke deine Webseiten sinnvoll miteinander
Ein starkes internes Linknetzwerk hilft nicht nur Google beim Verstehen deiner Website – es macht deine Inhalte auch für Besucher:innen besser zugänglich.
Verlinke Seiten, die thematisch zusammengehören. Zum Beispiel: Ein Blogartikel zum Thema „Google-Ranking“ kann auf deine Angebotsseite zur SEO-Beratung führen – oder umgekehrt.
Achte dabei auf sogenannte Ankertexte: Verlinke nicht mit „hier klicken“, sondern mit einem passenden Begriff wie „SEO-Check für deine Website“. Das zeigt Google, worum es auf der Zielseite geht.
💡 Bonus: Durch sinnvolle interne Verlinkung lenkst du deine Leser:innen gezielt weiter, erhöhst die Verweildauer – und gibst Google klare Signale, welche Themen bei dir wichtig sind.
7. Halte deine Inhalte aktuell und sichtbar
SEO ist kein Einmal-Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Damit deine Website dauerhaft gut rankt, solltest du sie regelmäßig prüfen und pflegen:
- Sind deine Inhalte noch aktuell und hilfreich?
- Funktionieren alle internen Links und Kontaktformulare?
- Gibt es Seiten, die kaum aufgerufen werden und überarbeitet oder gelöscht werden sollten?
- Wie entwickeln sich deine Rankings und Klickzahlen?
Die Google Search Console liefert dir dafür wertvolle Daten – etwa zu Suchanfragen, Seitenaufrufen, Backlinks oder Indexierungsproblemen.
💡 Tipp: ↗ Webseiten Pflege bedeutet nicht, ständig alles neu zu machen – sondern regelmäßig zu prüfen, was noch gut läuft und wo du nachbessern kannst.
Fazit zum Google-Ranking
Ein besseres Google-Ranking entsteht nicht über Nacht. Es braucht Zeit, Ausdauer – und manchmal auch gute Nerven. Aber: Du kannst es schaffen – Schritt für Schritt.
Wenn du konsequent an deinen Inhalten arbeitest und deine SEO-Strategie mit klarer Struktur aufbaust, wirst du sichtbarer – und bekommst Anfragen von Menschen, die genau nach deinem Angebot suchen.
💡 SEO ist 2025 kein Hexenwerk – sondern deine Chance, unabhängig und langfristig gefunden zu werden.
Und wenn du dabei Unterstützung brauchst: Melde dich gern bei mir. Gemeinsam schauen wir, wo du stehst, was dir fehlt – und welche Schritte dich momentan voranbringen.
💡 Bonus: Nischenthemen + Longtail-Keywords = dein Hebel für weniger Konkurrenz und mehr Sichtbarkeit.
➕ Mehr dazu: ↗ Reichweite erhöhen – So machst du auf dich aufmerksam!
FAQ
1. Wähle ein Thema je Webseite
2. Beachte die Suchintention der Suchmaschinen-Nutzer:innen
3. Nutze Keywords, auch in Überschriften
4. Betreibe Backlink-Building
5. Binde Bilder und Videos ein
6. Verbessere die Lade-Geschwindigkeit deiner Website
7. Verlinke deine Webseiten miteinander
Wenn du Anzeigen schaltest, kannst du so viel Geld für eine Platzierung bieten, wie du willst. Wenn du ein gutes Google-Ranking ohne Anzeigen haben möchtest, kostet es dich Geduld, Know-How und Zeit. Wenn du jemanden für SEO beauftragst, kommt es auf die Preise der SEO-Beraterin an.
Indem du SEO machst und dir einen Google MyBusiness-Eintrag zulegst.
Weiterführende Links
↗ Interne Verlinkung optimieren – Dein Praxisguide (Seobility)
Wie du mit internen Links Google zeigst, welche Inhalte auf deiner Website besonders wichtig sind – ein unterschätzter Ranking-Hebel.
↗ Low-Hanging Fruits für SEO – 3 einfache Hebel für deine Website
Kleine Maßnahmen, große Wirkung: So nutzt du einfache SEO-Potenziale clever aus.
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Copyright Beitragsbild: Europeana / Unsplash, Bild Frau und Laptop erstellt mit canva.com

Ich schreibe in meinem Blog darüber, wie du deine Website zuverlässig am Laufen hältst, besser in Google gefunden wirst und mehr passende Anfragen von Patient:innen oder Klient:innen erhältst.




