Verbessere deine Rankings, damit du sichtbar bist und möglichst viel Traffic auf deine Website bekommst!
Du willst dein Google-Ranking kostenlos verbessern?
Dann brauchst du nicht zwingend teure Anzeigen – sondern eine clevere Strategie. In diesem Beitrag zeige ich dir 7 einfache, kostenlose SEO-Tipps, mit denen du 2025 mehr Sichtbarkeit, Klicks und Anfragen über deine Website erzielst – und deine Google Platzierung verbessern kannst.
Ideal für Selbstständige und kleine Unternehmen, die endlich bei Google besser gefunden werden wollen.

Angela Beyer | WordPress- und SEO-Expertin | Kontakt
Was möchtest du lesen?

Warum lohnt sich ein gutes Google-Ranking auch in 2025 noch?
Google ist mit rund 86 % Marktanteil in Deutschland (Stand: Juni 2025, Quelle: statcounter.com) nach wie vor mit großem Abstand die meistgenutzte Suchmaschine. Selbst mit der Einführung von KI-gestützten Funktionen wie den AI Overviews bleibt Google der zentrale Zugang zu Informationen im Netz. Noch zumindest – denn aktuell verändert sich rasant, wie Menschen nach Informationen suchen.
Dabei ist auch ChatGPT als „neue Suchmaschine“ nicht zu unterschätzen. OpenAI arbeitet an einem eigenen Browser mit KI-Funktionen, während Perplexity bereits mit einem KI-gestützten Browser am Markt ist.
Und warum ist das für dich wichtig?
- Top-Rankings stärken deine Angebotsseiten
Wer bei den richtigen Suchbegriffen vorne steht, wird öfter geklickt – das bringt passende Besucher:innen direkt zu deinen Leistungen.
- Viele KI-Antworten holen sich ihre Inhalte von SEO-starken Seiten
Wenn deine Seite gut rankt und vertrauenswürdig ist, steigt die Chance, dass du in diesen neuen Suchfunktionen sichtbar bist. Garantiert ist das jedoch nicht.
- Weniger Kosten für Werbung
Je besser du organisch gefunden wirst, desto weniger musst du in Anzeigen investieren.
- Relevante Klicks = mehr Anfragen
Ein Top-Ranking bringt dir nicht nur mehr Traffic – sondern auch qualifizierte Anfragen von Menschen, die genau das suchen, was du anbietest. Vorausgesetzt, deine Inhalte passen zur Suchanfrage.
💡 Fazit: Trotz – oder gerade wegen – KI bleibt SEO 2025 eine unverzichtbare Grundlage für Sichtbarkeit, Vertrauen und nachhaltige Kund:innenanfragen.

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Besseres Ranking durch SEO-Tools?
Du hast ein SEO-Plugin wie Yoast oder Rank Math installiert, alle Ampeln stehen auf grün – aber dein Ranking ist trotzdem mies? 😒
Das überrascht mich nicht. Denn: SEO ist mehr als grüne Ampeln.
💡 Fun Fact: Es ist möglich, gut zu ranken, obwohl dein SEO-Tool etwas anderes behauptet – und umgekehrt.
🛠️ SEO-Tools sind keine Zauberstäbe, aber sie helfen dir enorm dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist, dass du ihre Hinweise verstehst und richtig einordnest:
- Direkt in WordPress nutzbar: z.B. Yoast, Rank Math oder Matomo
- Professionelle Plattformen: wie ↗ Seobility* (➔ Werbung), Semrush oder Ahrefs
- Unverzichtbar: die Google Search Console – kostenlos, aber extrem wertvoll für technische SEO, Suchanfragen & Performance-Checks
👉 Fazit: Ein Tool allein bringt dich nicht auf Seite 1.
Wenn du die Hinweise klug nutzt, Inhalte verbesserst und konsequent dranbleibst, hast du gute Chancen – denn: Nur die Kombination hilfreicher Tools, Auswertung und Umsetzung bringt dein Ranking nach vorne.
Besseres Google-Ranking, mehr Traffic?
Meist schon. Noch mehr Traffic bekommst du allerdings, wenn du deinen Webseiten passende Title Tag und Meta-Beschreibung hinzufügst, die in der Google-Suchergebnisliste (SERP) auftauchen.
Diese sollen zum Anklicken animieren.
Meta-Angaben bzw. ↗ Meta-Description erstellen (➔ mehr Infos) kannst du mit Hilfe eines SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math.

Außerdem solltest du eine ↗ Keyword-Recherche machen (➔ mehr Infos) und dich damit auseinandersetzen, welche Suchintention die Suchmaschinen-Nutzer:innen haben.
Denn: Eine Nummer-1-Platzierung für ein Keyword,
- nachdem nicht gesucht wird,
- dessen dazugehörige Webseite nicht angeklickt wird oder
- dessen Seiten-Inhalt nicht die Suchintention erfüllt
bringt dir nichts, wenn niemand klickt oder wenn der Inhalt nicht zum Suchinteresse passt.
Ganz oben ranken mit Hilfe von bezahlten Anzeigen (Ads)
Du kannst deine Website auch mit bezahlten Anzeigen (Ads) ganz oben in den Suchergebnissen platzieren – diese sind dann als Werbung gekennzeichnet. Als kurzfristige Lösung können Ads sinnvoll sein, z.B. solange deine Website bei Google noch nicht gut platziert ist.
Aber: In diesem Beitrag geht’s um kostenlose Möglichkeiten, dein Google-Ranking zu verbessern – also um organische Sichtbarkeit.

Verbesserung des organischen Rankings
Ziel dieses Beitrags ist es, dein organisches Ranking zu verbessern – also ohne Werbung ganz vorne bei Google zu landen.
Diese Platzierungen kosten dich kein Geld, sondern nur Zeit, Know-how und etwas Durchhaltevermögen. Dafür sind sie langfristig deutlich nachhaltiger.

Besseres Ranking bei Google: 7 Tipps
1. Wähle ein (!) Thema je Webseite
Wirf einen Blick auf alle deine Webseiten (= jede einzelne Seite) und überprüfe, ob sie sich jeweils auf genau ein Thema konzentrieren. Fokussiere dich! Wenn du völlig unterschiedliche Themen auf einer Seite vermischst, verwirrt das nicht nur deine Website-Besucher:innen, sondern auch Google.
Finde Themen, die deine potenzielle Kundschaft interessieren. Auch dieser Blogartikel behandelt nur ein klares Thema: Tipps, wie du dein Google-Ranking verbessern kannst.
2. Nutze die richtigen Keywords für deinen Inhalt
Mache eine ↗ Keywordrecherche (➔ mehr Infos) und wähle gezielt die Keywords aus, die zu deinem Beitrag und zur Suchintention deiner Zielgruppe passen.
Denn: Wenn du weißt, was Suchmaschinen-Nutzer:innen erwarten – und deine Inhalte entsprechend gestaltest –, ist das die halbe Miete für ein besseres Ranking.
Es macht nämlich einen Unterschied, ob die Suchintention „kaufen“ oder „sich informieren“ ist.
2.1 Nutze Keywords in Überschriften
Strukturiere jede einzelne Webseite sinnvoll – zum Beispiel mit klaren Zwischenüberschriften. Verwende dort Keywords, die zu deinem Thema passen.
Achte auf eine saubere Überschriften-Hierarchie: H1, H2, H3, H4, …
Schreibe für echte Menschen: Dein Text sollte natürlich klingen. Verwende Synonyme und vermeide sogenanntes Keyword-Stuffing – also das übertriebene Einbauen von Keywords. Das wirkt nicht nur auf Leser:innen abschreckend, sondern kann auch von Google abgestraft werden.
💡 Fun Fact:
Es ist möglich, für ein Keyword zu ranken, das im Blogbeitrag gar nicht ausdrücklich erwähnt wird. Warum? Google erkennt Zusammenhänge – wenn dein Inhalt relevant, gut strukturiert und thematisch passend ist, kannst du auch über semantische Signale gefunden werden.
✅ Tipp: Verlasse dich trotzdem nicht darauf. Wenn dir ein Keyword wichtig ist, baue es sinnvoll ein – zum Beispiel in Überschrift, Einleitung oder Meta-Daten.
Passend dazu: ↗ SEO-Text schreiben: Eine Anleitung (➔ mehr Infos).
3. Sammle Backlinks
Hochwertige Backlinks – also Links von anderen Websites auf deine – sind fürs Ranking nach wie vor wichtig. Sie sind zwar nicht mehr der wichtigste Rankingfaktor, aber sie gelten weiterhin als starkes Vertrauenssignal für Google – vor allem, wenn sie von thematisch passenden und seriösen Seiten stammen.
Zeig Google, dass deine Website relevant ist und echten Mehrwert bietet. Ein gutes Backlink-Profil entsteht langfristig, nicht über Nacht.
❗ Achtung: Finger weg vom blinden Link-Kauf – das kann mehr schaden als nützen.
So kommst du an Backlinks:
- Trage dich in seriöse Branchenverzeichnisse ein (z.B. Gelbe Seiten, dasortliche.de, Google Unternehmensprofil)
- ↗ Schreibe Blogartikel, die originell, hilfreich und gut strukturiert sind – mit Storytelling, neuen Ideen oder der besten (und vielleicht auch kürzesten) Antwort auf die Suchanfrage
- Suche nach passenden Kooperationen und baue dir ein kleines Business-Netzwerk auf
- Schreibe Gastbeiträge für Blogs, die zu deinem Thema passen – und verlinke dort auf dich
- Nutze KI-Tools, um potenzielle Seiten für sinnvolle Verlinkungen zu finden

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Dann melde dich bei mir und wir schauen, wo du stehst und wo es hingehen soll.
4. Binde Bilder und Videos ein
Bilder und Videos werten deinen Content nicht nur optisch auf – sie machen ihn verständlicher, einprägsamer und oft auch glaubwürdiger.
Erklär-Grafiken oder kurze Videos helfen, komplexe Inhalte schnell zu erfassen. Außerdem steigern sie die Verweildauer auf deiner Seite – ein positives Signal für Google. Je länger die Nutzer:innen bleiben, desto eher erkennt die Suchmaschine: Diese Seite ist relevant.
Achte bei deinen Medien auf SEO:
- Nutze sprechende Dateinamen (z.B. seo-checkliste-wordpress.jpg statt img1234.jpg)
- Verpasse ihnen sinnvolle Alt-Texte und Title-Tags
- Integriere – wenn sinnvoll – dein Fokus-Keyword
💡 Bonus: Videos können nicht nur dein Google-Ranking pushen, sondern auch über YouTube gefunden werden – ein zusätzlicher Sichtbarkeitskanal!
5. Verbessere die Lade-Geschwindigkeit
Die Ladezeit deiner Website beeinflusst nicht nur dein Google-Ranking, sondern auch die Zufriedenheit deiner Besucher:innen – gerade auf dem Smartphone.
Google bewertet mobile und Desktop-Geschwindigkeit getrennt. Deshalb solltest du beide Varianten prüfen. Langsame Ladezeiten entstehen häufig durch übergroße Bilder – alles, was mehrere MB groß ist, solltest du dringend komprimieren.
Tools, die dir helfen:
- Google PageSpeed Insights: ↗ Teste, wie schnell deine Seite lädt
- Google Search Console: Zeigt dir unter „Nutzerfreundlichkeit“ die sogenannten Core Web Vitals – das sind Kennzahlen für Ladezeit, Reaktionsgeschwindigkeit und visuelle Stabilität deiner Website
- Noch mehr Tipps findest du in meiner ↗ Website Analyse (➔ mehr Infos)
✅ Kleiner Aufwand, große Wirkung: Schnellere Ladezeiten verbessern nicht nur dein Ranking – sie halten auch deine Besucher:innen bei Laune und können die Absprungrate senken.
6. Verlinke deine Webseiten sinnvoll miteinander
Ein starkes internes Linknetzwerk hilft nicht nur Google beim Verstehen deiner Website – es macht deine Inhalte auch für Besucher:innen besser zugänglich.
👉 Verlinke Seiten, die thematisch zusammengehören. Zum Beispiel: Ein Blogartikel zum Thema „Google-Ranking“ kann auf deine Angebotsseite zur SEO-Beratung führen – oder umgekehrt.
👉 Achte dabei auf sogenannte Ankertexte: Verlinke nicht mit „hier klicken“, sondern mit einem passenden Begriff, z.B. „SEO-Check für deine Website“. Das zeigt Google, worum es auf der Zielseite geht.
💡 Bonus: Durch interne Verlinkung lenkst du deine Leser:innen gezielt weiter, erhöhst die Verweildauer – und gibst Google klare Signale, welche Themen bei dir wichtig sind.
7. Behalte deine Inhalte regelmäßig im Blick
SEO ist kein Einmal-Projekt – sondern ein kontinuierlicher Prozess. Damit deine Website dauerhaft gut rankt, solltest du sie regelmäßig prüfen und pflegen:
- Sind deine Inhalte noch aktuell und hilfreich?
- Funktionieren alle internen Links und Kontaktformulare?
- Gibt es Seiten, die kaum aufgerufen werden und überarbeitet oder gelöscht werden sollten?
- Wie entwickeln sich deine Rankings und Klickzahlen?
Die Google Search Console liefert dir hier wertvolle Daten: z.B. zu Suchanfragen, Seitenaufrufen, Backlinks oder Indexierungsproblemen.
💡 Tipp: ↗ Website-Pflege bedeutet nicht, ständig alles neu zu machen – aber regelmäßig zu prüfen, was noch gut läuft und wo du nachbessern kannst.
Fazit
Ein besseres Google-Ranking kommt nicht über Nacht. Du brauchst Zeit, Ausdauer und manchmal auch gute Nerven. Aber: Du kannst es schaffen! Schritt für Schritt.
Wenn du dranbleibst, deine Inhalte verbesserst und dir eine kluge SEO-Strategie aufbaust, wirst du sichtbarer – und bekommst Anfragen von Menschen, die genau nach deinem Angebot suchen.
💡 SEO ist 2025 kein Hexenwerk – sondern deine Chance, unabhängig und langfristig gefunden zu werden.
👉 Und wenn du allein nicht weiterkommst: Melde dich gern bei mir. Dann schauen wir gemeinsam, wo du stehst, was dir fehlt – und was du brauchst, um voranzukommen.
Extra-Tipp:
Nischenthemen + Longtail-Keywords = dein Hebel für weniger Konkurrenz und mehr Sichtbarkeit.
➕ Mehr dazu: ↗ Reichweite erhöhen – So machst du auf dich aufmerksam!
FAQ
1. Wähle ein Thema je Webseite
2. Beachte die Suchintention der Suchmaschinen-Nutzer:innen
3. Nutze Keywords, auch in Überschriften
4. Betreibe Backlink-Building
5. Binde Bilder und Videos ein
6. Verbessere die Lade-Geschwindigkeit deiner Website
7. Verlinke deine Webseiten miteinander
Wenn du Anzeigen schaltest, kannst du so viel Geld für eine Platzierung bieten, wie du willst. Wenn du ein gutes Google-Ranking ohne Anzeigen haben möchtest, kostet es dich Geduld, Know-How und Zeit. Wenn du jemanden für SEO beauftragst, kommt es auf die Preise der SEO-Beraterin an.
Indem du SEO machst und dir einen Google MyBusiness-Eintrag zulegst.
Weiterführende Links
↗ Interne Verlinkung optimieren – Dein Praxisguide (Seobility)
Wie du mit internen Links Google zeigst, welche Inhalte auf deiner Website besonders wichtig sind – ein unterschätzter Ranking-Hebel.
↗ Low-Hanging Fruits für SEO – 3 einfache Hebel für deine Website
Kleine Maßnahmen, große Wirkung: So nutzt du einfache SEO-Potenziale clever aus.
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Ich bin Gründerin von Webseitenliebe, WordPress-Expertin und SEO-Fanatikerin aus Berlin – und begleite Selbstständige im Gesundheitsbereich mit persönlicher Betreuung: verlässlich, verständlich, mit Weitblick.